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Der Ford Escort RS 1800, den Fotograf Reinhard Klein für die Techno-Classica zur Verfügung stellte. Vier Fahrzeuge dieses Typs nahmen 1977 in Kenia an der Safari-Rallye teil. Die Ford Motorsport-Abteilung im britischen Boreham hatte sie aufgebaut und als Werksauto in dieses abenteuerliche Rennen geschickt. Einer davon gewann mit dem Schweden Björn Waldegard am Steuer. Der Safari-Escort verfügt über eine kürzere Übersetzung, um besser aus tiefen Schlammlöchern zu kommen. Diesem Zweck dienen auch die Fußstützen und Haltegriffe am Heck, die der Beifahrer nutzen kann, um hinten das Gewicht zu erhöhen, wenn sich das Auto festgefahren hat. Die Bodenfreiheit ist erhöht, markant wirken die Schmutzfänger an den Hinterrädern. Ösen zum Verzurren sind an der Seitenwand zu finden, denn die Konstrukteure berücksichtigten auch den Schiffstransport nach Afrika. Die Radverstärkung wurde aus Aluminium gefertigt. „Das ist leichter, und da kann man ruhig mit dem Hammer draufhauen, bei einer solchen Rallye kommt es nicht auf Schönheit an“, berichtet Typenreferent Stefan Wacket. Das Schotterprofi l der Reifen auf den leichten Magnesium-Felgen weist tiefe Karkassen auf. Brachial wirkt die Front mit Kuhfänger und mächtigen Scheinwerfern. An Bord fi ndet sich noch das original Road Book, das der Beifahrer mit Symbolen und Notizen zur Streckenführung voll geschrieben hat. Der Wüstensand verleiht dem Dokument die authentische Patina
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