2. Fidele Fordler Rallye 2003
Sternfahrt zum Nürburgring

Peugeot 202

Ford A

Ford A

Ford A

BMW 326

Capri 2600RS

Chevrolet Coupe

Escort Mk.I

Ford F-8 Big-Job

Ford A

Feuerwehr

Mercedes

Mercedes

MG

Ford Mutt M-151

Ford 17m (P3)

Ford 17m (P7a)

Peugeot

Ford F-8

Ford A

Riley Nine

Siegerehrung

Thunderbird

Ford V8

Volvo

Alvis


Am 14.06. fand zum 2. mal die Fidele Fordler Classic in Zusammenarbeit mit dem FOMCC statt. Das Wetter war, wie es sich für ein solches Ereignis gehört, sonnig, allerdings war Regen für den Verlauf des Tages angesagt. Diese Rallye sollte im Ford Jubiläums-Jahr eine ganz Besondere werden. Geplant war eine "Sternfahrt", die am Nürburgring die Teilnehmer der Standorte Köln, Saarlouis und Genk vereint.

Ca. 100 Fahrzeuge hatten sich ab 8.30 Uhr auf dem Roncalli Platz versammelt und eines davon war Achmed mit dem Fahrer-Team Markus und Janine Siegmund. Als Mitfahrer waren die Ehefrauen von Wolfgang Laufer und Heinz Klemmer eingeplant.
Allerdings stand auch eine junge Familie mit 2 Kindern vor Achmed und wollte mitgenommen werden. Natürlich hatte man uns das vorher nicht mitgeteilt aber da nur Zwei Plätze bereits vergeben waren konnten wir die drei auch noch mitnehmen (Mama wollte nicht mit). Irgendwann kamen die freundlichen Mitarbeiter des ADAC um die technische Abnahme von Achmed durchzuführen, doch Achmed war in Streik getreten, es tat sich nichts mehr. Glücklicherweise hatte Wolfgang Laufer noch eine Ersatzbatterie dabei und Achmed bestand die Abnahme ohne weitere Zwischenfälle.

Pünktlich um 10.00 Uhr fiel der Startschuss und die Fahrzeuge verließen im Minuten-Takt den Roncalli Platz. Erst jetzt wurden die Rallye-Unterlagen ausgehändigt und man musste sich schnell orientieren wo es lang geht (oder man hängt sich einfach an den Vordermann und hofft, dass er es richtig macht). Die Fidelen Fordler hatten in diese Rallye eine besondere Schwierigkeit eingebaut, nämlich eine Sollzeit, in der die Strecke zu bewältigen war, also nicht trödeln.

Bald war die erste Sonderprüfung fällig. Man sollte aus der Fahrt so nah wie möglich an eine Stange heranfahren. Wir haben dann auch prompt eine neue "Bestmarke" gesetzt, wir waren nämlich die Schlechtesten bis dahin. Egal, alle hatten ihren Spaß, aber die Zeit drängte, denn das Warten hatte viel Zeit gekostet. Nach einigen Kilometern kam die zweite Sonderprüfung in Form eines Zeitfahrens. Die Warteschlange war hier so lang, dass wir das Ende gar nicht sehen konnten und unsere charmanten Beifahrerinnen nutzten die Gelegenheit und packten den Sekt aus. Bei der Gelegenheit gaben wir auch noch einem nachkommenden Fahrzeug Starthilfe, denn nicht nur wir hatten Probleme mit unserer Batterie. Irgendwann waren dann auch wir an der Reihe mit dem Fahren und dann ging es endlich wieder weiter auf die Strecke. Bald kündigte sich das zweite Zeitfahren als letzte Sonderprüfung auf der ersten Etappe an, danach sollte es einen Imbiss beim Autohaus Wiluda in Euskirchen geben.
Für den Aufenthalt waren 20 Minuten vorgesehen, beim überschreiten gab es Strafpunkte. Da wir allerdings erst 5 Minuten vor dem Ablauf dieser 20 Minuten aus dem Zeitfahren kamen und wir auch noch nicht beim Sammelpunkt angekommen waren, war diese Zeit schon nicht mehr einzuhalten.

Jedenfalls fing jetzt auch der angekündigte Regen an. Zu Essen gab es auch nichts (war irgendwo noch auf der Straße unterwegs), also fuhren wir mit knurrenden Magen nach ca. 15 Min. warten weiter um den Zeitverlust nicht zu groß werden zu lassen. Die Strecke führte uns unter anderem durch das schöne Bad Münstereifel und einige hatten angeblich trotz des Regens Heino gesehen (was für ein Highlight). Glücklicherweise verzog sich der Regen bald wieder und man konnte die Fahrt wieder genießen, allerdings hatten wir das Wasser jetzt im Auto, denn irgendwo vorne rechts und links tröpfelte es rein. Wir haben es sportlich gesehen, was soll’s, war ja nicht der erste Zwischenfall.

Beim dritten Zeitfahren kurz vor dem Nürburgring konnte man bequem die Picknickdecke auspacken (sofern man eine dabei hatte), denn das Warten dauerte immer länger. Bei uns machte sich auch der Unmut breit, denn je später man gestartet war, desto länger musste man warten und desto mehr Strafpunkte bekam man und machte alle Siegchancen zunichte (nicht dass wir je welche gehabt hätten). Aber auch diese Hürde haben wir erklommen und kamen kurze Zeit später am Zielort am Nürburgring an.

Die Aufgabenhefte wurden eingesammelt ohne eine Ankunftszeit zu notieren, offenbar hatte man eingesehen, dass es keinen Sinn mehr machte (und dafür haben wir auf unseren Imbiss verzichtet!!). Im Gegenzug bekamen wir Essen- und Getränkemarken und durften uns irgendwo ein lauschiges Plätzchen suchen. Um etwas essbares zu bekommen durfte man sich wiederum in einer Schlange anstellen. Allerdings standen da ja schon die Teilnehmer aus Genk und Saarlouis und alle die vor uns gestartet waren, aber wir waren ja Warten schon gewohnt. Dafür waren die Portionen reichlich, zumindest das was noch da war.
Während des Aufenthaltes wurden wir durch eine Live-Band unterhalten und man konnte sich noch die Fahrzeuge ansehen, die von den anderen Standorten gestartet waren. Gegen 17.00 Uhr fand dann die Siegerehrung statt, als Siegprämien gab es Modellautos Ford GT Concept (GT40) im Maßstab 1:18. Es wurden noch an jede Menge anderer Teilnehmer und Helfer Preise verteilt und verschiedene Leute nach vorne geholt um ihnen zu danken, aber außer einer beiläufigen Erwähnung fand der FOMCC als Mitorganisator keinerlei Beachtung.

So ging ein langer und anstrengender Tag zu Ende. Trotz der Pannen und Warterei hat die Rallye doch Spaß gemacht.
Janine Siegmund


Pressestimmen:

Kölner Stadtanzeiger:

"125 Oldtimer brausten bei der Rallye „Fidele Fordler Classic“ durch die Eifel.
Kreis Euskirchen - Der ehemalige Dienst-Volvo von Erich Honecker war mit von der Partie, ebenso ein alter Löschwagen der Feuerwehr aus dem Jahre 1954. Dazu gesellten sich Fahrzeuge mit so illustren Namen wie „Badewanne“ und „Hundeknochen“. Sie alle brausten am Samstag quer durch den Kreis Euskirchen - nämlich bei der Rallye „Fidele Fordler Classic“, die die Ford-Karnevalsgesellschaft jetzt zum zweiten Mal organisiert hatte.

Um das Rätsel gleich aufzulösen: Die „Badewanne“ ist der Ford P3, der Anfang der 60er Jahre gebaut wurde. „Hundeknochen“ hieß im Volksmund der Escort, der 1968 erstmals vom Band lief. Sie gehörten zu den rund 125 Oldtimern, die am Samstagmorgen am Kölner Roncalli-Platz an den Start gingen. Rund 370 Teilnehmer saßen in den historischen Autos - darunter etwa der Kölner Polizeichef Winrich Granitzka und das Vorjahres-Dreigestirn aus der Domstadt.

Ziel des Trosses war der Nürburgring. Einen Zwischenstopp legten die Fahrer im Autohaus „Wiluda Divent“ im Euskirchener Industriepark am Silberberg (IPAS) ein. Cabrios und schnittige Sportflitzer fuhren dort ebenso vor wie geräumige Nobel-Limousinen.

Baujahr 1929
Das älteste Fahrzeug, das die Auto-Fans bestaunen konnten, war ein Ford A aus dem Jahre 1929. Zu sehen war auch der Ford V8, ein Wagen, der ab 1936 im Kölner Werk gebaut wurde. Zudem zog der „Buckeltaunus“ mit Baujahr 1947 zahlreiche Blicke auf sich.

Das Gros der Fahrzeuge stammte aus dem Ford-Fuhrpark - an der Rallye nahmen aber auch Karossen anderer Hersteller teil. Ein alter „Triumph“ etwa fuhr in Euskirchen vor, ebenso ein „Borgward“ und ein „Stingray“. Mit von der Partie waren zudem zahlreiche historische Polizeiautos, unter anderem ein „Wartburg“, mit dem die Ordnungshüter seinerzeit in der DDR unterwegs waren.

Am Silberberg mussten die Rallye-Teilnehmer eine Prüfung absolvieren: Es galt, eine Sprintstrecke von 200 Metern in höchsten 21 Sekunden zu bewältigen. Danach machten sich die Fahrer auf den Weg in die Eifel. Bad Münstereifel etwa war eine der weiteren Stationen. Dort passierten die Oldtimer die mittelalterliche Kernstadt und fuhren dabei durch die historischen Stadttore. (pr)"
 

Kölnische Rundschau:

Chinesisch durch die Eifel
Chinesenzeichen! Was um alles in der Welt sind bloß Chinesenzeichen? Nun, soviel steht fest, wenige Minuten, nachdem wir uns zur 2. Oldtimer-Rallye der Karnevalsgesellschaft „Fidele Fordler" angemeldet haben: Es sind Zeichen zur Wegbeschreibung, die uns zu unserem Ziel, dem Nürburgring, führen.
Zum 100. Geburtstag von Ford haben die „Fidelen Fordler" eine Sternfahrt für klassische Automobile bis Baujahr 1975 zum Nürburgring organisiert. Vom Roncalliplatz starteten am Samstagmorgen rund 130 Oldtimer, darunter auch ein Ford A aus den 20er Jahren. Von Gent und Saarlouis aus machten sich zur gleichen Zeit ebenfalls historische Fahrzeuge auf den Weg zum Nürburgring.

Etwas versteckt in der hinteren Reihe steht auch der Ford mit der Startnummer 109, den das Werk in Niehl der Rundschau für diese Fahrt zur Verfügung gestellt hat. Eigentlich passt er nicht ganz ins Konzept, denn mit Baujahr 1984 zählt der 150 PS starke Granada Turnier gar nicht zu den Oldtimern, und so starte ich mit meiner Frau Karin als Beifahrerin außerhalb der Wertung. Um 10.46 Uhr fällt für uns die Startflagge.

Schon nach wenigen Kilometern ist klar, dass wir keine leichte Aufgabe vor uns haben. Nicht das Auto, dessen Getriebe mehr als unwillig ist, oder die Chinesenzeichen sind das Problem, sondern die Sonderaufgaben. Wäre nicht das schöne 190er SL Cabrio vor uns gefahren, wir hätten das große Gebäude in Hürth einfach übersehen. Hier müssen wir fragen, welche Teile für Ford dort produziert werden. Wenige hundert Meter weiter kommt die erste Durchfahrtskontrolle. Wir müssen in einem Schwung möglichst nah an eine Stange heranfahren. Gar nicht so einfach mit einem Auto, das man nicht kennt. Und so bin ich mit 30 Zentimetern Abstand ganz zufrieden. Hinter Euskirchen wartet die erste Gleichmäßigkeitsprüfung auf uns. Hier sollen eine Strecke von 160 Metern in 24 Sekunden durchfahren, jede Abweichung gibt Strafpunkte. Gut, dass wir eine Stoppuhr mitgenommen haben. Meine Frau Karin zählt laut mit, und mit nur einer Sekunde Abweichung passieren wir die Lichtschranke.

Spätestens jetzt hat mich das Rallyefieber gepackt. Daran kann auch der heftige Regen nichts ändern. Nach knapp 40 Kilometern erreichen wir das erste Etappenziel. Auch hier steht wieder eine Gleichmäßigkeitsprüfung an, wieder sind wir rund eine Sekunde zu langsam. Sicher lotst mich Karin dann zu einer versteckt gelegenen Durchfahrtskontrolle, dann dürfen wir durch die Fußgängerzone von Bad Münstereifel fahren.

Über schöne Nebenstrecken nähern wir uns Adenau. „War das eben eine Radarkontrolle? Irgendwo unterwegs sollte doch unsere Geschwindigkeit überprüft werden." Fragend blicke ich meine Frau an. Wenige Meter weiter stehen einige der insgesamt 90 Helfer, doch wir werden durchgewunken.

Irgendwo nach der nächsten Durchfahrtskontrolle passiert es. „Das ist hier aber ganz anders eingezeichnet", sagt Karin. Und in der Tat, wir haben eine Abbiegung verpasst. Doch irgendwie gelangen wir bald wieder auf die richtige Strecke. Dabei müssen wir wohl einiges verpasst haben, denn am Ziel fehlen uns einige Bilderrätsel. Als wir zur letzten Wertungsprüfung an die Müllenbachschleife am Nürburgring kommen, hat auch der Regen aufgehört. Wir konzentrieren uns auf die Gleichmäßigkeitsprüfung. Da kommt das Startsignal über die 1100 Meter lange Strecke. 120 Sekunden Zeit haben wir, doch ich verlasse mich zu sehr auf den Tacho. Fast fünf Sekunden zu langsam, das gibt reichlich Strafpunkte. Egal, Hauptsache der verdammte dritte Gang macht nicht wieder Mucken. Noch zweimal rechts, einmal links und wieder rechts, wir sind am Ziel in Nürburg. Fast alle Teilnehmer der Sternfahrt sind schon da. Nur gut, dass wir außer Konkurrenz gefahren sind, uns fehlen doch einige Antworten und Lösungen.

Die besten drei Teilnehmer der verschiedenen Sternfahrten erhielten als Ehrung ein Ford GT-Modell. Natürlich bekamen auch die Beifahrer ihre Auszeichnung, sind sie doch eigentlich diejenigen, auf die es bei einer solchen Rallye am meisten ankommt. Meine Beifahrerin jedenfalls hat sich prima bewährt. Der Granada hat auch alles überstanden. Nur das Getriebe lässt sich immer noch nicht anständig schalten.
 

Blickpunkt Euskirchen:

Rund 130 Oldtimer da:
Frühstückstreff im Wiluda Divent

Euskirchen (fr). Beim Ford Autohaus Wiluda Divent im Industriepark am Euskirchener Silberberg sorgten am vergangenen Samstag ausnahmsweise mal nicht die nagelneuen Ford Modelle für bewundernde Blicke.

Den Top Modellen der Marke Ford stahlen nämlich jene Ford Fahrzeuge die Show, die schon einige Jahrzehnte auf dem Buckel haben, wie beispielsweise Oldtimer vom legendären T-Modell, dem guten alten Escort oder dem früheren Dienst-Volvo von Erich Honecker. Der Grund für die Oldtimer Versammlung: Im Hause Wiluda machte die "2. Fidele Fordler Classic" Station - eine Auto Rallye der ganz besonderen Art, die an diesem Tag auf dem Roncalli-Platz in Köln gestartet wurde und den Nürburgring zum Etappenziel hatte.

Beim Zwischenstopp in Euskirchen stand für die rund 130 teilnehmenden Fahrzeuge eine Sprintwertung auf dem Programm: Eine Strecke von 190 Metern sollte möglichst in 20 Sekunden gefahren werden. Wer sich in der Zeit verschätzt hatte, kassierte kleinere oder größere Abzüge auf seinem Punktekonto. Damit sich die rund 400 Teilnehmer der Rallye von dieser Prüfung ein wenig erholen konnten, hatte das Team um die Wiluda Divent Geschäftsführer Burghard und Reiner Wiluda ein italienisches Frühstück hergerichtet. Dabei nutzten alle Versammelten die Gelegenheit, sich über die "rollenden Schmuckstücke" auszutauschen, die allesamt aus den Jahren 1920 bis 1970 stammten.

Seit Januar ist das Ford Autohaus Wiluda im Industriepark am Euskirchener Silberberg ansässig. Als großen Vorteil des neuen Standortes bezeichnete Burghard Wiluda die hervorragenden Parkmöglichkeiten, die am alten Standort des Autohauses an der Kölner Straße in dieser Größenordnung nicht annähernd zur Verfügung standen. Nicht zuletzt aus diesem Grund plane er künftig auch regelmäßig größere Veranstaltungen im Wiluda Divent durchzuführen, die interessierte Besucher aus Euskirchen, wie auch aus den benachbarten Kreisen, anziehen sollen.
 
 

Ford Report:

Zum zweiten Mal am Start

Die Fidele Fordler Classic ist die Rallye der Ford-Karnevalsgesellschaft. Am Fuße des Kölner Doms schufen Höhepunkte automobiler Kultur ein Ambiente, das die Zuschauer begeisterte.

Manfred Wolf, Bürgermeister der Stadt Köln, sagte: „Ford engagiert sich in dieser Stadt und gestaltet das gesellschaftliche Leben mit. Man merkt, die Zuschauer die sich die Autos hier vor dem Dom ansehen, diese Leute sind glücklich.“ Die Fidelen Fordler gaben den Teilnehmern ein Roadbook zur Orientierung und ein Aufgabenheft mit auf den Weg.
Sogar ein eigenes Magazin hat die Karnevalsgesellschaft zum 100. von Ford gestaltet. Am Start auch Ford-Legende Wolfram Düster. Der 81-Jährige war bereits 1931 als neunjähriges Kind ein Ford-Fan und nahm an der Sternfahrt zur Eröffnung des Kölner Werks teil.

Ziel der Rallye war der Nürburgring. Hier traf man mit Kollegen und Ford-Freunden aus den Standorten Genk und Saarlouis zusammen. Unterwegs waren Fahrgeschicklichkeitstests undSonderprüfungen zu bestehen. Doch nicht der Wettbewerb, sondern Teamgeist und Spaß standen an erster Stelle.
Für die Kontrollstellen hatten sich Mitarbeiter als freiwillige Helfer zur Verfügung gestellt. Dazwischen galt wie bei jeder Oldtimer-Fahrt: Der Weg ist das Ziel. Bei einer Panne war Ford Oldie-Experte Wolfgang Laufer wie ein gelber Engel für Oldtimer gleich zur Stelle.

Unterwegs mussten die Teilnehmer Denkmäler und Kuriositäten am Weg identifizieren. So bot die Rallye auch viel Spaß für Kinder, wie der Kölner Fertigungsleiter Johannes Oimann erlebte. „Das Bilderrätsel haben die natürlich mit Begeisterung gemacht. Und sie haben das Schwein gesucht, was draußen an der Kneipe hing, diesen Stein und all die Dinge. Das war schon gut.“

Auch die Autos aus Genk und Saarlouis sind bestens angekommen. Während die Familie Ford gemeinsam den 100. Geburtstag feierte, arbeitete die Jury um Organisator Rainer Eberhard fieberhaft an der Auswertung. Prämiert wurde aber nicht nur das beste Ergebnis, sondern auch zum Beispiel auch der Pechvogel des Tages oder der älteste Teilnehmer.
Die Teilnehmer zeigen sich auch von der 2. Fidelen Fordler Classic sehr angetan. „Die Fahrt und die Veranstaltung waren super, die Streckenführung sehr schön; es hat mir sehr gut gefallen,“ meinte Lothar Schu, Instandhaltung Pilot Plant, Saarlouis.



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