Sternfahrt zum Nürburgring |
Am 14.06. fand zum 2. mal die
Fidele Fordler Classic in
Zusammenarbeit mit dem FOMCC
statt. Das Wetter war, wie es sich
für ein solches Ereignis gehört,
sonnig, allerdings war Regen für
den Verlauf des Tages angesagt.
Diese Rallye sollte im Ford
Jubiläums-Jahr eine ganz
Besondere werden. Geplant war
eine "Sternfahrt", die am
Nürburgring die Teilnehmer der
Standorte Köln, Saarlouis und
Genk vereint.
Ca. 100 Fahrzeuge hatten sich ab
8.30 Uhr auf dem Roncalli Platz
versammelt und eines davon war
Achmed mit dem Fahrer-Team
Markus und Janine Siegmund. Als
Mitfahrer waren die Ehefrauen
von Wolfgang Laufer und Heinz
Klemmer eingeplant.
Pünktlich um 10.00 Uhr fiel der
Startschuss und die Fahrzeuge
verließen im Minuten-Takt den
Roncalli Platz. Erst jetzt wurden die Rallye-Unterlagen ausgehändigt
und man musste sich schnell
orientieren wo es lang geht (oder
man hängt sich einfach an den
Vordermann und hofft, dass er es
richtig macht). Die Fidelen
Fordler hatten in diese Rallye eine
besondere Schwierigkeit eingebaut,
nämlich eine Sollzeit, in der
die Strecke zu bewältigen war,
also nicht trödeln.
Bald war die
erste Sonderprüfung fällig. Man
sollte aus der Fahrt so nah wie
möglich an eine Stange heranfahren.
Wir haben dann auch prompt
eine neue "Bestmarke" gesetzt,
wir waren nämlich die
Schlechtesten bis dahin. Egal, alle
hatten ihren Spaß, aber die Zeit
drängte, denn das Warten hatte
viel Zeit gekostet. Nach einigen
Kilometern kam die zweite
Sonderprüfung in Form eines
Zeitfahrens. Die Warteschlange
war hier so lang, dass wir das Ende
gar nicht sehen konnten und unsere
charmanten Beifahrerinnen
nutzten die Gelegenheit und packten
den Sekt aus. Bei der
Gelegenheit gaben wir auch noch
einem nachkommenden Fahrzeug
Starthilfe, denn nicht nur wir hatten
Probleme mit unserer
Batterie. Irgendwann waren dann
auch wir an der Reihe mit dem
Fahren und dann ging es endlich
wieder weiter auf die Strecke.
Bald kündigte sich das zweite
Zeitfahren als letzte
Sonderprüfung auf der ersten
Etappe an, danach sollte es einen
Imbiss beim Autohaus Wiluda in
Euskirchen geben.
Jedenfalls fing jetzt auch der
angekündigte Regen an. Zu Essen
gab es auch nichts (war irgendwo
noch auf der Straße unterwegs),
also fuhren wir mit knurrenden
Magen nach ca. 15 Min. warten
weiter um den Zeitverlust nicht zu
groß werden zu lassen. Die
Strecke führte uns unter anderem
durch das schöne Bad
Münstereifel und einige hatten
angeblich trotz des Regens Heino
gesehen (was für ein Highlight).
Glücklicherweise verzog sich der
Regen bald wieder und man konnte
die Fahrt wieder genießen, allerdings
hatten wir das Wasser jetzt
im Auto, denn irgendwo vorne
rechts und links tröpfelte es rein.
Wir haben es sportlich gesehen,
was soll’s, war ja nicht der erste
Zwischenfall.
Beim dritten
Zeitfahren kurz vor dem
Nürburgring konnte man bequem
die Picknickdecke auspacken
(sofern man eine dabei hatte),
denn das Warten dauerte immer
länger. Bei uns machte sich auch
der Unmut breit, denn je später
man gestartet war, desto länger
musste man warten und desto
mehr Strafpunkte bekam man und
machte alle Siegchancen zunichte
(nicht dass wir je welche gehabt
hätten). Aber auch diese Hürde
haben wir erklommen und kamen
kurze Zeit später am Zielort am
Nürburgring an.
Die
Aufgabenhefte wurden eingesammelt
ohne eine Ankunftszeit zu
notieren, offenbar hatte man eingesehen,
dass es keinen Sinn mehr
machte (und dafür haben wir auf
unseren Imbiss verzichtet!!). Im Gegenzug bekamen wir Essen- und
Getränkemarken und durften uns
irgendwo ein lauschiges Plätzchen
suchen. Um etwas essbares zu
bekommen durfte man sich wiederum
in einer Schlange anstellen.
Allerdings standen da ja schon die
Teilnehmer aus Genk und
Saarlouis und alle die vor uns
gestartet waren, aber wir waren
ja Warten schon gewohnt. Dafür
waren die Portionen reichlich,
zumindest das was noch da war.
So ging ein langer und anstrengender
Tag zu Ende. Trotz der Pannen
und Warterei hat die Rallye doch
Spaß gemacht.
Allerdings stand auch eine junge
Familie mit 2 Kindern vor Achmed
und wollte mitgenommen werden.
Natürlich hatte man uns das vorher
nicht mitgeteilt aber da nur
Zwei Plätze bereits vergeben
waren konnten wir die drei auch
noch mitnehmen (Mama wollte
nicht mit).
Irgendwann kamen die freundlichen
Mitarbeiter des ADAC um
die technische Abnahme von
Achmed durchzuführen, doch
Achmed war in Streik getreten, es
tat sich nichts mehr.
Glücklicherweise hatte Wolfgang
Laufer noch eine Ersatzbatterie
dabei und Achmed bestand die
Abnahme ohne weitere
Zwischenfälle.
Für den
Aufenthalt waren 20 Minuten vorgesehen,
beim überschreiten gab
es Strafpunkte. Da wir allerdings
erst 5 Minuten vor dem Ablauf
dieser 20 Minuten aus dem Zeitfahren kamen und wir auch
noch nicht beim Sammelpunkt
angekommen waren, war diese Zeit
schon nicht mehr einzuhalten.
Während des Aufenthaltes wurden
wir durch eine Live-Band
unterhalten und man konnte sich
noch die Fahrzeuge ansehen, die
von den anderen Standorten
gestartet waren. Gegen 17.00 Uhr
fand dann die Siegerehrung statt,
als Siegprämien gab es
Modellautos Ford GT Concept
(GT40) im Maßstab 1:18. Es wurden
noch an jede Menge anderer
Teilnehmer und Helfer Preise verteilt
und verschiedene Leute nach
vorne geholt um ihnen zu danken,
aber außer einer beiläufigen
Erwähnung fand der FOMCC als
Mitorganisator keinerlei
Beachtung.
Janine Siegmund
"125 Oldtimer brausten bei der Rallye
„Fidele Fordler Classic“ durch die Eifel.
Kreis Euskirchen - Der ehemalige Dienst-Volvo
von Erich Honecker war mit von der Partie, ebenso ein alter Löschwagen
der Feuerwehr aus dem Jahre 1954. Dazu gesellten sich Fahrzeuge mit so
illustren Namen wie „Badewanne“ und „Hundeknochen“. Sie alle brausten am
Samstag quer durch den Kreis Euskirchen - nämlich bei der Rallye „Fidele
Fordler Classic“, die die Ford-Karnevalsgesellschaft jetzt zum zweiten
Mal organisiert hatte.
Um das Rätsel gleich aufzulösen: Die „Badewanne“ ist der Ford P3, der Anfang der 60er Jahre gebaut wurde. „Hundeknochen“ hieß im Volksmund der Escort, der 1968 erstmals vom Band lief. Sie gehörten zu den rund 125 Oldtimern, die am Samstagmorgen am Kölner Roncalli-Platz an den Start gingen. Rund 370 Teilnehmer saßen in den historischen Autos - darunter etwa der Kölner Polizeichef Winrich Granitzka und das Vorjahres-Dreigestirn aus der Domstadt.
Ziel des Trosses war der Nürburgring. Einen Zwischenstopp legten die Fahrer im Autohaus „Wiluda Divent“ im Euskirchener Industriepark am Silberberg (IPAS) ein. Cabrios und schnittige Sportflitzer fuhren dort ebenso vor wie geräumige Nobel-Limousinen.
Baujahr 1929
Das älteste Fahrzeug, das die Auto-Fans
bestaunen konnten, war ein Ford A aus dem Jahre 1929. Zu sehen war auch
der Ford V8, ein Wagen, der ab 1936 im Kölner Werk gebaut wurde. Zudem
zog der „Buckeltaunus“ mit Baujahr 1947 zahlreiche Blicke auf sich.
Das Gros der Fahrzeuge stammte aus dem Ford-Fuhrpark - an der Rallye nahmen aber auch Karossen anderer Hersteller teil. Ein alter „Triumph“ etwa fuhr in Euskirchen vor, ebenso ein „Borgward“ und ein „Stingray“. Mit von der Partie waren zudem zahlreiche historische Polizeiautos, unter anderem ein „Wartburg“, mit dem die Ordnungshüter seinerzeit in der DDR unterwegs waren.
Am Silberberg mussten die Rallye-Teilnehmer
eine Prüfung absolvieren: Es galt, eine Sprintstrecke von 200 Metern in
höchsten 21 Sekunden zu bewältigen. Danach machten sich die Fahrer auf
den Weg in die Eifel. Bad Münstereifel etwa war eine der weiteren Stationen.
Dort passierten die Oldtimer die mittelalterliche Kernstadt und fuhren
dabei durch die historischen Stadttore. (pr)"
Chinesisch durch die Eifel
Chinesenzeichen! Was um alles in der Welt
sind bloß Chinesenzeichen? Nun, soviel steht fest, wenige Minuten, nachdem
wir uns zur 2. Oldtimer-Rallye der Karnevalsgesellschaft „Fidele Fordler"
angemeldet haben: Es sind Zeichen zur Wegbeschreibung, die uns zu unserem
Ziel, dem Nürburgring, führen.
Zum 100. Geburtstag von Ford haben die
„Fidelen Fordler" eine Sternfahrt für klassische Automobile bis Baujahr
1975 zum Nürburgring organisiert. Vom Roncalliplatz starteten am Samstagmorgen
rund 130 Oldtimer, darunter auch ein Ford A aus den 20er Jahren. Von Gent
und Saarlouis aus machten sich zur gleichen Zeit ebenfalls historische
Fahrzeuge auf den Weg zum Nürburgring.
Etwas versteckt in der hinteren Reihe steht auch der Ford mit der Startnummer 109, den das Werk in Niehl der Rundschau für diese Fahrt zur Verfügung gestellt hat. Eigentlich passt er nicht ganz ins Konzept, denn mit Baujahr 1984 zählt der 150 PS starke Granada Turnier gar nicht zu den Oldtimern, und so starte ich mit meiner Frau Karin als Beifahrerin außerhalb der Wertung. Um 10.46 Uhr fällt für uns die Startflagge.
Schon nach wenigen Kilometern ist klar, dass wir keine leichte Aufgabe vor uns haben. Nicht das Auto, dessen Getriebe mehr als unwillig ist, oder die Chinesenzeichen sind das Problem, sondern die Sonderaufgaben. Wäre nicht das schöne 190er SL Cabrio vor uns gefahren, wir hätten das große Gebäude in Hürth einfach übersehen. Hier müssen wir fragen, welche Teile für Ford dort produziert werden. Wenige hundert Meter weiter kommt die erste Durchfahrtskontrolle. Wir müssen in einem Schwung möglichst nah an eine Stange heranfahren. Gar nicht so einfach mit einem Auto, das man nicht kennt. Und so bin ich mit 30 Zentimetern Abstand ganz zufrieden. Hinter Euskirchen wartet die erste Gleichmäßigkeitsprüfung auf uns. Hier sollen eine Strecke von 160 Metern in 24 Sekunden durchfahren, jede Abweichung gibt Strafpunkte. Gut, dass wir eine Stoppuhr mitgenommen haben. Meine Frau Karin zählt laut mit, und mit nur einer Sekunde Abweichung passieren wir die Lichtschranke.
Spätestens jetzt hat mich das Rallyefieber gepackt. Daran kann auch der heftige Regen nichts ändern. Nach knapp 40 Kilometern erreichen wir das erste Etappenziel. Auch hier steht wieder eine Gleichmäßigkeitsprüfung an, wieder sind wir rund eine Sekunde zu langsam. Sicher lotst mich Karin dann zu einer versteckt gelegenen Durchfahrtskontrolle, dann dürfen wir durch die Fußgängerzone von Bad Münstereifel fahren.
Über schöne Nebenstrecken nähern wir uns Adenau. „War das eben eine Radarkontrolle? Irgendwo unterwegs sollte doch unsere Geschwindigkeit überprüft werden." Fragend blicke ich meine Frau an. Wenige Meter weiter stehen einige der insgesamt 90 Helfer, doch wir werden durchgewunken.
Irgendwo nach der nächsten Durchfahrtskontrolle passiert es. „Das ist hier aber ganz anders eingezeichnet", sagt Karin. Und in der Tat, wir haben eine Abbiegung verpasst. Doch irgendwie gelangen wir bald wieder auf die richtige Strecke. Dabei müssen wir wohl einiges verpasst haben, denn am Ziel fehlen uns einige Bilderrätsel. Als wir zur letzten Wertungsprüfung an die Müllenbachschleife am Nürburgring kommen, hat auch der Regen aufgehört. Wir konzentrieren uns auf die Gleichmäßigkeitsprüfung. Da kommt das Startsignal über die 1100 Meter lange Strecke. 120 Sekunden Zeit haben wir, doch ich verlasse mich zu sehr auf den Tacho. Fast fünf Sekunden zu langsam, das gibt reichlich Strafpunkte. Egal, Hauptsache der verdammte dritte Gang macht nicht wieder Mucken. Noch zweimal rechts, einmal links und wieder rechts, wir sind am Ziel in Nürburg. Fast alle Teilnehmer der Sternfahrt sind schon da. Nur gut, dass wir außer Konkurrenz gefahren sind, uns fehlen doch einige Antworten und Lösungen.
Die besten drei Teilnehmer der verschiedenen
Sternfahrten erhielten als Ehrung ein Ford GT-Modell. Natürlich bekamen
auch die Beifahrer ihre Auszeichnung, sind sie doch eigentlich diejenigen,
auf die es bei einer solchen Rallye am meisten ankommt. Meine Beifahrerin
jedenfalls hat sich prima bewährt. Der Granada hat auch alles überstanden.
Nur das Getriebe lässt sich immer noch nicht anständig schalten.
Rund 130 Oldtimer da:
Frühstückstreff im Wiluda Divent
Euskirchen (fr). Beim Ford Autohaus Wiluda Divent im Industriepark am Euskirchener Silberberg sorgten am vergangenen Samstag ausnahmsweise mal nicht die nagelneuen Ford Modelle für bewundernde Blicke.
Den Top Modellen der Marke Ford stahlen nämlich jene Ford Fahrzeuge die Show, die schon einige Jahrzehnte auf dem Buckel haben, wie beispielsweise Oldtimer vom legendären T-Modell, dem guten alten Escort oder dem früheren Dienst-Volvo von Erich Honecker. Der Grund für die Oldtimer Versammlung: Im Hause Wiluda machte die "2. Fidele Fordler Classic" Station - eine Auto Rallye der ganz besonderen Art, die an diesem Tag auf dem Roncalli-Platz in Köln gestartet wurde und den Nürburgring zum Etappenziel hatte.
Beim Zwischenstopp in Euskirchen stand für die rund 130 teilnehmenden Fahrzeuge eine Sprintwertung auf dem Programm: Eine Strecke von 190 Metern sollte möglichst in 20 Sekunden gefahren werden. Wer sich in der Zeit verschätzt hatte, kassierte kleinere oder größere Abzüge auf seinem Punktekonto. Damit sich die rund 400 Teilnehmer der Rallye von dieser Prüfung ein wenig erholen konnten, hatte das Team um die Wiluda Divent Geschäftsführer Burghard und Reiner Wiluda ein italienisches Frühstück hergerichtet. Dabei nutzten alle Versammelten die Gelegenheit, sich über die "rollenden Schmuckstücke" auszutauschen, die allesamt aus den Jahren 1920 bis 1970 stammten.
Seit Januar ist das Ford Autohaus Wiluda
im Industriepark am Euskirchener Silberberg ansässig. Als großen Vorteil
des neuen Standortes bezeichnete Burghard Wiluda die hervorragenden Parkmöglichkeiten,
die am alten Standort des Autohauses an der Kölner Straße in dieser Größenordnung
nicht annähernd zur Verfügung standen. Nicht zuletzt aus diesem Grund plane
er künftig auch regelmäßig größere Veranstaltungen im Wiluda Divent durchzuführen,
die interessierte Besucher aus Euskirchen, wie auch aus den benachbarten
Kreisen, anziehen sollen.
Ford Report:
Zum zweiten Mal am Start
Die Fidele Fordler Classic ist die Rallye der Ford-Karnevalsgesellschaft. Am Fuße des Kölner Doms schufen Höhepunkte automobiler Kultur ein Ambiente, das die Zuschauer begeisterte.
Manfred Wolf, Bürgermeister der Stadt Köln,
sagte: „Ford engagiert sich in dieser Stadt und gestaltet das gesellschaftliche
Leben mit. Man merkt, die Zuschauer die sich die Autos hier vor dem Dom
ansehen, diese Leute sind glücklich.“ Die Fidelen Fordler gaben den Teilnehmern
ein Roadbook zur Orientierung und ein Aufgabenheft mit auf den Weg.
Sogar ein eigenes Magazin hat die Karnevalsgesellschaft
zum 100. von Ford gestaltet. Am Start auch Ford-Legende Wolfram Düster.
Der 81-Jährige war bereits 1931 als neunjähriges Kind ein Ford-Fan und
nahm an der Sternfahrt zur Eröffnung des Kölner Werks teil.
Ziel der Rallye war der Nürburgring. Hier
traf man mit Kollegen und Ford-Freunden aus den Standorten Genk und Saarlouis
zusammen. Unterwegs waren Fahrgeschicklichkeitstests undSonderprüfungen
zu bestehen. Doch nicht der Wettbewerb, sondern Teamgeist und Spaß standen
an erster Stelle.
Für die Kontrollstellen hatten sich Mitarbeiter
als freiwillige Helfer zur Verfügung gestellt. Dazwischen galt wie bei
jeder Oldtimer-Fahrt: Der Weg ist das Ziel. Bei einer Panne war Ford Oldie-Experte
Wolfgang Laufer wie ein gelber Engel für Oldtimer gleich zur Stelle.
Unterwegs mussten die Teilnehmer Denkmäler und Kuriositäten am Weg identifizieren. So bot die Rallye auch viel Spaß für Kinder, wie der Kölner Fertigungsleiter Johannes Oimann erlebte. „Das Bilderrätsel haben die natürlich mit Begeisterung gemacht. Und sie haben das Schwein gesucht, was draußen an der Kneipe hing, diesen Stein und all die Dinge. Das war schon gut.“
Auch die Autos aus Genk und Saarlouis sind
bestens angekommen. Während die Familie Ford gemeinsam den 100. Geburtstag
feierte, arbeitete die Jury um Organisator Rainer Eberhard fieberhaft an
der Auswertung. Prämiert wurde aber nicht nur das beste Ergebnis, sondern
auch zum Beispiel auch der Pechvogel des Tages oder der älteste Teilnehmer.
Die Teilnehmer zeigen sich auch von der
2. Fidelen Fordler Classic sehr angetan. „Die Fahrt und die Veranstaltung
waren super, die Streckenführung sehr schön; es hat mir sehr gut gefallen,“
meinte Lothar Schu, Instandhaltung Pilot Plant, Saarlouis.