Kölnisches Stadtmuseum 2003
Sonderausstellung "Otto-Motor - gestern, heute, morgen"
in Zusammenarbeit mit Ford und unserem Club 

Ford Köln

Kolben (ca. 1920)

Geräusch Vergleich

früher Otto Gasmotor
aus Deutz

unser 15M
Schnittmotor

macht Motorentechnik
begreifbar

Zeittafel zur
Geschichte


Anlässlich des 100-jährigen Firmenjubiläums der Ford Motor Company war vom 11. März bis 4. Mai 2003 im Kölnischen Stadtmuseum eine Ausstellung zum Otto-Motor zu sehen. Sie ist ein weiteres Projekt im Rahmen des "Bündnis für Köln", einer Kooperationsvereinbarung, die im Oktober 2002 die Stadt Köln und die Ford-Werke AG Köln unterzeichnet haben. Durch das "Bündnis für Köln" soll bürgerschaftliches Engagement in Köln unterstützt und gefördert sowie das bereits aktive freiwillige Engagement der Beschäftigten der beiden wichtigen Kölner Arbeitgeber anerkannt und unterstützt werden.

Organisiert wurde die Ausstellung gemeinsam von Mitarbeitern der Ford-Werke AG Köln, dem Ford Oldtimer und Motorsport Club sowie dem Kölnischen Stadtmuseum. Sie zeigt Originalobjekte wie unseren alten Schnittmotor, Motorteile der Deutz AG und der Ford-Werke AG sowie Fotos und Schautafeln.
Dem Besucher - die Ausstellung richtet sich vor allem an 8- bis 12-Jährige - werden nicht nur Aspekte des Umweltschutzes und Zukunftsmodelle der Motorentechnik nahegebracht, sondern mit einem Soundrechner für Motorengeräusche und einem Heimtrainer zum eigenen Erzeugen von Kilowatt auch die Funktionsweise des Otto-Motors und die Geschichte des Automobilbaus in Köln - besonders die der hier seit 1930 ansässigen Ford-Werke. Eröffnet wurde die Ausstellung von Bürgermeister Manfred Wolf. Er und Bernhard Mattes, Vorstandsvorsitzender der Ford-Werke AG Köln, nahmen auch an der Pressekonferenz teil.


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